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Sony FE 16-35 mm f/2.8 GM | Vollformat, Weitwinkel, Zoom Objektiv (SEL1635GM)

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1.Stil:Objektiv


Info zu diesem Artikel

  • UNGLAUBLICH SCHARF: Zwei XA (extrem asphärische) Elemente für hervorragende Auflösung
  • WUNDERSCHÖNE HINTERGRÜNDE: Zirkulare Blende mit 11 Lamellen für schöne Bokeh-Defokussierungseffekte
  • ALLE DETAILS ERFASSEN: Sony Nano AR-Beschichtung zur Reduzierung von Licht- und Geistereffekten
  • SCHNELL UND PRÄZISE: Zwei DDSSM-Motoren (Direct Drive Super Sonic) sorgen für eine schnelle und präzise Fokussierung
  • PROFESSIONELLE ERGONOMIE: Staub- und spritzwassergeschütztes Design


Produktbeschreibung

Mit einer Blende von F2,8 und einem Weitwinkel-Zoombereich von 16 - 35 mm eröffnet Ihnen das leistungsstarke G Master vielfältige Möglichkeiten. Das Objektiv erzielt mit jeder ausgewählten Zoomeinstellung und bei jedem beliebigen Fokusabstand eine hervorragende Auflösung von der Bildmitte bis zum Rand und auf Wunsch auch ein beeindruckendes Hintergrundbokeh. Maximale Vergrößerung (x): 0,19. Sichtwinkel (35 mm): 107゚–63゚. Blendenlamellen: 11

Set enthält:

Lieferumfang : Kappe (Modell): ALC-SH149; Vordere Objektivkappe: ALC-F82S; Hintere Objektivkappe: ALC-R1EM; Tasche


Recep Keser
Bewertet in der Türkei am 12. April 2025
Ürün ilanda belirtildiği gibi tertemiz bir ürün. Kısa sürede elime geçti. Amazon Firmasına teşekkür ederim.
Axel R.
Bewertet in Deutschland am 7. Februar 2024
Bildschärfe ist gut, Autofokus schnell (Kinder, Hunde). Das Objektiv ist es wert.
Klint2702
Bewertet in Deutschland am 23. Februar 2024
Ein super Weitwinkelobjektiv mit recht intensiver Vigniette und in den Randbereichen spürbare Verzeichnung. Dank Lightroom jedoch gar kein Problem.
K.Schneeberger
Bewertet in Deutschland am 16. Januar 2024
Das Objektiv ist echt gut, nur die Lieferung hat mich sehr verärgert. Den an drei Tagen hat es geheißen das es bis um 8.00 Uhr Abends geliefert wird, jedoch wahr dem nicht so und ich habe die drei Tage umsonst zu Hause gewartet.
Thomas
Bewertet in Frankreich am 14. September 2024
Utilisé sur un A7 iii, très agréable, un poil encombrant, pas trop lourd, et super qualité optique.Il est mon objectif principal en voyage.Les distorsions sont très bien gérées !
ALBERTO
Bewertet in Italien am 20. Oktober 2023
Un obiettivo di qualità GM che regala splendide foto, ha solo un grande difetto...PRODOTTOobiettivo FE 16-35 F 2.8 GM di sony venduto da amazon WAREHOUSE (miglior prezzo). Testato su una sony a7c esclusivamente per fotografare. Consegnato sigillato nella sua confezione originale. All'interno troviamo: obiettivo, tappo posteriore, tappo anteriore, paraluce e custodia portaobiettivo. L'obiettivo è per le macchine sony con attacco E-Mount. A prima vista l'obiettivo è voluminoso, leggero e resistente. Già al tatto se ne apprezzano le qualità. E' un obiettivo avanzato a focale fissa.Ha 2 ghiere: una per la messa a fuoco manuale e una per impostare la distanza focale (da 16 a 35). L'apertura si gestisce dai comandi del corpo macchina Sull'obiettivo sono presenti i seguenti comandi:- tasto per passare da messa a fuoco manuale ad automatica,- tasto G per funzione personalizzataObiettivo grandangolare indicato sia per paesaggi, architettura e spazi interni sia per ritratti e primi pianiProdotto in CinaLOGISTICAimballaggio adeguato a proteggere il contenuto e spedizione puntualePREZZO2140 euro al momento dell'acquisto oppure 1566 (condizioni quasi nuovo) su amazon seconda mano.CONCLUSIONIVi consiglio di aggiungerlo alla lista dei desideri e controllare spesso le oscillazioni del prezzo.Questo obiettivo è fantastico perché:- diventerà la vostra ottica standard, utile per paesaggi, stretto e ritratti. Insomma lo userete per tutto- la messa a fuoco non sbaglia una foto, inquadri, scatti e stai sereno che la foto è a fuoco.- la luminosità, anche in scarse condizioni di luce riuscirete ad ottenere ottime foto e ISO contenuti. A parità di apertura, velocità e ISO le foto sono nettamente più luminose e i colori più intensi.- se lo usate per ritratti o primi pianI l'effetto bokeh è morbido e setoso.- qualità GM si vede e si paga. Al momento non avevo mai usato un'ottica così validaCONSIGLIOAgli amatori come me che da una mirrorless micro4/3 vogliono passare a una fullframe valutate bene quante foto fate e che uso ne fate. Se volete foto migliori e aumentare la vostra soglia di scatti ottimi, passate a una FF, altrimenti rimanete sul micro4/3, risparmiate qualcosa e ottenete delle buone foto. Se siete convinti che volete una FF a tutti i costi mettete da parte circa 2500-3000 euro (body+ottica intermedia) e tenete d'occhio nella lista dei desideri un po' di prodotti e confrontateli spesso, potreste risparmiare dal 5 al 25%. presto aggiornerò la recensione con qualche scatto autunnale.
pedro rodolfo muriel salazar
Bewertet in Mexiko am 31. Mai 2021
Es el mejor lente que hay en el mercado, todas las fotografias son excelentes. Si vas a comprar equipo fotografico, no puedes de comprar el mejor lente, la cámara no es tan importante.Estoy feliz, con la estetica, funcionamiento, construcción, calidad, y claridad.
Thomas
Bewertet in Deutschland am 8. November 2020
Das Objektiv wurde in einer Verpackung geliefert in der sich ein kleines Stofftäschchen befand, in der das Objektiv sehr gut geschützt war.Das Sony GM 16-35mm f/2.8 hat eine sehr klare und schöne Bildqualität und eignet sich vor allem für extreme Weitwinkel Shots sowie Portrait. Es ist extrem gut verarbeitet (wie auch bei dem Preis zu erwarten ist) und hat einen Fokusregler und einen Regler um die Brennweite von 16-35mm zu verändern. Die Regler sind super präzise zu verwenden und auch gut verarbeitet.Ich kann für dieses Objektiv auf jeden Fall eine Kaufempfehlung abgeben, sollte ein extremer Weitwinkel benötigt werden.
Ralf Kinnigkeit
Bewertet in Deutschland am 7. Februar 2020
Ich hatte es gebruacht gekauft. Den vollen Neupreis würde ich nicht bezahlen. Bei 2,8 ist es am Rand etwas matschig und stark vignettiert. Wie auch in allen Berichten zu lesen. Vignette ist mit LR oder jedem andern Programm im Handumdrehen entfernt. Für Landschaft ist es mit abblenden knackscharf bis zum Rand. Qualität hat aber auch Gewicht. Für mich ist das aber völlig ok. Würde ich wieder kaufen.
Ben.
Bewertet in Australien am 11. Juni 2020
Lens arrived. Seems to be perfect. Arrived 26 May 2020.
MOKATI Fotos und Film OHG
Bewertet in Deutschland am 8. September 2018
Auch wenn der Preis ziemlich hoch ist, ein super geiles Objektiv. Verwende es mit der Sony a7RIII als auch mit der Sony a7III, teilweise mit Ronin-S als auch Freehand. Zum Filmen als auch zum Fotografieren absolut top.
ChrisE
Bewertet in Deutschland am 14. August 2018
Zuerst das Negative, bevor es mit dem Lob beginnt. Das erste Objektiv war deutlich dezentriert mit einer unscharfen Ecke. Leider scheint das bei diesem Objektiv häufiger vorzukommen, daher sollte man unbedingt ausgiebig testen. Dank der optimalen Rückgabemöglichkeiten bei Amazon ist das aber kein Problem. Das Austauschobjektiv hat dann die gewünscht Qualität gebracht und ist seitdem mein ständiger Begleiter.- Verarbeitung:Hervorragend! Mein erstes Objektiv aus der GM Serie, aber sicher nicht mein letztes. Hat schon ein ordentliches Gewicht, aber das sollte nicht stören, wenn man dafür auch entsprechend gute Bilder erwarten kann. Da das Objektiv bei Änderung von 35mm auf 16mm nur recht wenig ausfährt, muss man einen Gimbal meist auch nicht neu ausbalanzieren. Sehr angenehm!- Bildqualität:Sehr, sehr gut. Extrem scharf bis fast in die Ecken. Angenehmes, nicht zu harsches Bokeh. Für atemberaubendes Bokeh gibt es zwar bessere Objektive, aber bei F2.8 kann man auch mit diesem hier eine schöne Separation erreichen.Die Verzerrung bei 16mm ist, bedingt durch die Brennweite und abhängig von der Bildkomposition natürlich, recht deutlich zu sehen und braucht häufig eine gezielte Nachbearbeitung, aber das sollte für den versierten Anwender kein Problem sein.- AF:Mit der A7 III schnell und zuverlässig, sowohl bei Fotos als auch Videos.- ZusammenfassungDas 16-35/F4 kann ich zwar nicht vergleichen, aber wer die bestmögliche Qualität in diesem Brennweitenbereich sucht, wird mit diesem Objektiv sicher nicht enttäuscht. Das Gewicht sollte einem bewußt sein, außerdem unbedingt die Schärfe in den Ecken testen und ggf. einen Austausch bestellen/testen. Insgesamt aber eine klare Empfehlung, bereue den Kauf (trotz des stattlichen Preises) keine Sekunde!!
R. Wagner
Bewertet in Deutschland am 5. September 2017
Um das Objektiv für mich einschätzen zu können, habe ich es gegen mein Tamron 15-30mm 2.8 und gegen das Sigma 35mm 1.4 an der Nikon D810 verglichen. Da ich auch Zugriff auf das FE 12-24mm F4 und FE ZA16-35mm F4 hatte, flossen die Erfahrungswerte in diese Rezension mit ein. Auch meine kurze Bekanntschaften mit dem Nikon AFS 24mm F1.8 (schärfste Festbrennweite mit 24mm für F-Mount) an der D810 und dem Sigma 24mm ART F1.4 an Metabones IV und a7r2 fließen mit ein. Bei sämtlichen Fotobeispielen im DSLR Forum ( nach "t34ra Sony FE 16-35mm F2.8 GM" googeln) wurden die Korrektur Funktionen in der Kamera (a7r2) ausgeschaltet. Für die Schärfebeurteilung habe ich mir ausschließlich RAW Dateien angeschaut, und diese wegen der Vergleichbarkeit als jpeg aus LR exportiert. Bei den Schärfevergleichen sollte man immer an die mögliche und vorhandene Varianz der Objektive vom gleichen Typ denken. Deswegen verstehe ich meine Vergleiche lediglich als Indikation, und nicht als absolute Wahrheit.Kurzfassung (die Langfassung weiter unten)1. Haptik/Handling - sehr gut mit Abzügen (Wackelfilz Gegenlichtblende)2. Flares - gut3. Blendensterne - gut, bei Blende 8 und offener nachlassend4. Bokehballs bei punktuellen Lichterquellen - sehr gut mit Abzügen (Zwiebelringe), rund auch bei Blende 115. Bokeh - geht so (allerdings an dem Mindestfokussierabstand sehr gut), sonst fehlt mir etwas Schärfe/Unschärfebereich Separation6. Chromatische Aberration - sehr gut sowohl im Schärfe als auch im Unschärfebereich7. Eckenschärfe versus Randschärfe - gut (Ecken kaum unschärfer als die Ränder)8. Schärfe in der Ferne - sehr gut (bei 35mm fabelhaft) mit Abzügen (bei 16mm ist es nicht absolut dominant)9. Schärfe im Nahbereich - sehr gut10. Vignettierung - ok (bei F2.8 vignettiert es schon ordentlich, das Tamron 15-30mm hat weniger Vignette)11. Verzeichnung - ok. Das 12-24 verzeichnet etwas weniger, das Tamron bei 16mm etwas mehr.Vorläufiges FazitDas Objektiv hab ich so gründlich verglichen, weil es teuer ist und bei mir ggf. über ein System Wechsel (Nikon -> Sony) entscheidet. Es ist aus meiner Sicht so gut, dass Festbrennweiten in den Brennweiten Bereich 16-35mm obsolet werden. Besonders die guten Ergebnisse im Vergleich zu den Festbrennweiten (Sigma 35mm Art und Nikon AFS 24mm 1.8) haben mich schon überrascht.Sicherlich sind sehr gute, lichtstarke Festbrennweiten ggf. minimalst besser hinsichtlich Auflösung, Verzeichnung, Blendensternen, Flare Resistenz und Bokeh. Für den Brennweitenbereich 16 – 35mm müsste ich mehrere Festbrennweiten kaufen, die zusammengenommen mehr kosten, mehr wiegen, mehr Platz in der Fototasche belegen würden. Das Wechseln bei widrigen Witterungsverhältnissen (Sturm, Staub, Gischt, Regen, etc.) birgt natürlich Gefahren für die Elektronik und den Sensor. Die Spielerei mit unterschiedlichen Filterdurchmessern, verschiedenen Adapterringen kann ebenfalls umständlich sein. Das GM Zoom schafft die oben genannte Nachteile ab und bietet dazu eine enorme Bildschärfe. Auch bei den o.g. Kriterien geht das Zoom aus meiner Sicht keine großen Kompromisse ein.Als Landschaft, (Sport) Reportage, Urlaubs Objektiv ist es trotz des hohen Preises eine sehr gute Alternative und in der gesamten KB Landschaft sicherlich das beste UWW Zoom Objektiv. Eingesetzt an Sony A7SII, A7II, A7RII, A9 Gehäuse ist es zudem stabilisiert, was die Vielseitigkeit nochmals erhöht. Es ist schon ein Unterschied, ob ich bei 35mm konzentriert mit 1/60sek. Belichtungszeit freihändig fotografiere, oder ob ich stressfrei 1/10sek. - 1/15sek. Belichtungszeit nutzen kann und sehr scharfe Ergebnisse erhalte.Der einzige negative Beigeschmack ist das Bokeh. Das finde ich trotz der vollmundigen Aussagen in diversen Tests unter meinen Erwartungen. Ich vermisse etwas den „räumlichen“ Eindruck. Und das hat nicht nur mit der theoretischen Schärfentiefe zu tun.Der negative Aspekt mit der Gegenlichtblende stört mich zwar, hat aber keine Gewichtung.Umfangreiche Bildvergleiche (Schärfe, Bokeh, Verzeichnung, Blendensterne, Flares, etc.) habe ich im DSLR Forum gepostet. Einfach nach "t34ra Sony FE 16-35mm F2.8 GM" googeln.Langfassung1. Haptik/HandlingDer Kunststoff, der für die Außenhülle verwendet worden ist, fühlt sich gut an und wird wohl bei längerer Nutzung keine Abriebspuren zeigen, wie bei vielen anderen FE Objektive mit ihren Metallhüllen. Beim Objektiv wackelt weder der Brennweiten, noch der Fokusring. Die Ringe laufen gut dosiert. Der manuelle Fokus lässt sich dosierter einsetzen, als bei den früheren Sony/ZA Objektiven. Das Objektiv ist kleiner und leichter als die lichtstarke UWW Konkurrenz. Der AF ist relativ schnell und präzise.An der Gegenlichtblende fallen mir zwei negative Aspekte auf: sie wackelt minimal (von mehreren Besitzern bestätigt) und hat innen eine Filzbeschichtung. Nach einigen rein und raus aus der Fototasche heften Staub, Härchen bzw. sonstige Fremdkörper an. Möchte schließlich keine Fusselrolle in die Fototasche packen. Für mich ein Minuspunkt.2. FlaresHabe einige Aufnahmen an sonnigen Nachmittagen gemacht. Das GM schlägt sich ähnlich wie das Tamron 15-30mm, es ist nicht flarefrei. Aber welches Objektiv ist es schon? Bei meinen vielen Gegenlichtaufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven sind mir keine derart prominente, kreisrunde Flares, wie z.B.: bei dem FE 12-24mm F4 oder bei dem Irix 15mm F2.4 gelungen.3. BlendensterneDie 22 armige Blendensterne sind bei Blende 11 und 16 sehr angenehm. Ab Blende 8 nachlassend. Nicht ganz auf dem Niveau der Sigma Art, Loxia, neuer Nikon 1.8er, Voigtländer Festbrennweiten, aber verglichen mit UWW Zooms von Nikon eine deutliche Steigerung. Minimal besser als beim Tamron 15-30mm F2.8 und besser als bei den FE 12-24mm F4 und FE ZA16-35mm F4.4. Bokehballs bei punktuellen LichterquellenIch testete wie das GM sich wohl in abendlichen, nächtlichen Szenarien (Weihnachtsmarkt, Konzert, Events) bzw. Innenräumen (Kirchen mit Kerzenlicht, etc.) machen wird, wenn im Nahbereich fotografiert wird. Wie werden die Lichtquellen im Unschärfebereich aussehen?Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 ART bei Blende 11, sehen die Balls beim GM in etwa gleich aus. Zwiebelringe sind sichtbar und leicht ausgefranste Ränder. Blende 8 gefällt mir das GM besser, der Rand ist harmonischer und runder. Da zahlen sich die 11 Lamellen aus. Blende 5.6 ebenfalls. Bei Blende 4 und 2.8 macht Sigma größere Balls, dafür nicht so rund und etwas unruhiger. Insgesamt machen die GM Balls einen etwas runderen und harmonischeren Eindruck, obwohl sie minimal kleiner ausfallen und geringfügig mehr Zwiebelringe aufweisen. Zum einen haben sie weniger Farbsäume am Rand auf, zum anderen sind die Ränder etwas ruhiger.Verglichen mit dem Tamron 15-30mm F2.8 finde ich die Bokehballs homogener und ruhiger. Auch die Ränder sind beim GM delikater. Hier gefällt mir das GM deutlich besser. Die Tamron Balls sind zwar größer und auch nicht auffallend eckig, aber die Zwiebelringe bzw. die ungleichmäßige Füllung macht sie unruhig.Sony wirbt für das Objektiv mit folgender Eigenschaft „Zirkuläre Blende mit 11 Lamellen für wunderschöne Unschärfe-Effekte“. Hier kommt sie zur Geltung.5. BokehEin recht subjektives Thema. Im absoluten Nahbereich an dem Mindestfokussierabstand (28cm) ist das Bokeh/Schärfeverlauf bzw. der visuelle „3D Eindruck“ beim GM Zoom dem Sigma 35mm F1.4 ART überlegen. Im Vergleich zum Tamron 15-30mm und 30mm finde ich das GM bei Offenblende schöner, bei geschlosseneren Blenden finde ich das Tamron minimal attraktiver.Die enorme Schärfe des Objektivs, der geringe Mindestfokussierabstand und Blende 2.8 ergibt eine recht attraktive Möglichkeit die kleinen Dinge des Lebens abzulichten und aus ihren Umfeld zu separieren.Im Nahbereich (1,5m 2,5m) finde ich das Bokeh durchwachsen. Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art, würde ich bei gleichen Blenden an beiden Objektiven, jeweils das Sigma bevorzugen. Irgendwie wirkt die Unschärfe schöner beim Sigma. Die Bilder sind plastischer.Im Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 wirkt bei Offenblende des GM’s und 30mm ruhiger. Das Tamron hat einen kriseligen Unschärfebereich an den Seiten. Bei geschlosseneren Blenden finde ich wiederrum das Tamron minimal besser.Insgesamt macht das Bokeh des GM’s auf mich einen mittelmäßigen Eindruck. Ich hätte nach den Lobeshymnen auf das Bokeh in den „professionellen“ Reviews doch mehr erwartet. Entweder wiederholen die Tester die Werbeslogans vom Sony oder sie haben einen anderen Bokeh Geschmack als ich.6. CA - chromatische AberrationHier verhält sich das GM vorbildlich (die Korrektur in der Kamera war aus). Sowohl im Schärfebereich, als auch im Unschärfebereich gibt es kaum CA’s. Sehr erfreulich. An scharfen Kanten lassen sich die CA’s mit einem Klick in vielen Programmen entfernen. Im Unschärfebereich muss viel manuell korrigiert werden, es ist zum Teil zeitraubend oder gar unmöglich. Jeder, der schon mit den günstigen, modernen 1.8er Festbrennweiten von Nikon offenblendig fotografiert hat, „freut“ sich über die hässlichen grünen Ränder im Unschärfebereich. Hier ist das Sony Zoom wirklich sehr gut.7. Eckenschärfe versus RandschärfeWie die Ecken im Vergleich zum Rand hinsichtlich Schärfe ausfallen, hatte ich früher nicht beachtet. Aber bei planen Flächen (z.B. Fotos von Gebäuden) bzw. Landschaft (Küstenfotos mit Felsen/Kiesel Vordergrund) macht es durchaus Sinn, diesen Aspekt ebenfalls zu berücksichtigen.In dieser Disziplin finde ich das GM ebenfalls gut. Es gibt kaum in der Randschärfe und Eckenschärfe.8. Schärfe auf weite Entfernungen > 20m und Fokussierung auf UnendlichIm Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 kann das Tamron bei der maximalen UWW Stellung in der Mitte bei Blende 8 und 5.6 mithalten, bei Blende 4 und 2.8 ist das Tamron sogar besser als das GM. Allerdings war es das mit der gleichen Augenhöhe, ich sehe das GM bei allen anderen Brennweiten mal deutlich mal weniger deutlich vorne. Bei 30mm ist das Sony Zoom schon deutlich besser als das Tamron.Im Vergleich zu dem FE ZA16-35mm ist das GM in der Mitte minimal besser als das 4er Zoom. Am Rand ist das 4er Zoom bei Blende 5.6 und 4 minimalst besser, darüber das GM Zoom. Bei 20mm ist das GM lediglich am Rand bei Blende 4 etwas schlechter. 24mm sind in der Mitte bei dem GM besser, lediglich ist der Rand bei Blende 4 und 5.6 etwas schlechter. Bei 30mm ist das GM überall besser, bei Blende 2.8 ist das GM schärfer als das 4er Zoom bei Blende 4. Bei 35mm ist das GM derart dem 4er Zoom in allen Bereichen überlegen, dass ich dazu nur „krass“ sagen kann.Im Vergleich zum FE 12-24mm F4 ist das GM bei 16mm minimalst besser als das kleine Super UWW Zoom. Am Rand macht das FE 12-24mm F4 eine sehr gute Figur und schlägt das GM Zoom. Je länger die Brennweite eingestellt ist, desto besser wird das GM. Bei 24mm ist das GM in der Mitte deutlicher vorne, auch am Rand ist es entweder gleich oder nur minimalst schlechter als das 12-24mm F4 Zoom.Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art macht das Sony Zoom in der Mitte eine „schärfere“ Figur. Am Rand ist das Sigma ab F8 minimalst besser, darunter 8F5.6, F4, F2.8) das GM Zoom.Im Vergleich zum Nikon 24mm 1.8 ist das das GM bei Blende 2.8 minimalst schlechter. Bei allen anderen Blenden sehe ich minimalsten Vorteil für das GM oder gleiche Schärfe. Am Rand sehe ich das GM bei allen Blenden außer 2.8 minimalst vorne. Bei Blende 2.8 ist das Nikon minimal besser.Im Vergleich zum Sigma 24mm ART F1.4 (an Metabones IV und a7r2) ist das GM Zoom ist in der Mitte durchgehend etwas schärfer, bei Blende 11 und 2.8 ist der Vorteil am besten sichtbar. Auch am Rand ist das Zoom durchgehend schärfer. Ab Blende 5.6 ist der Unterschied deutlich, bei Blende 2.8 ist das Sigma im Vergleich zum GM katastrophal. Ich bekam den Hinweis, dass das Auflagemaß bei Metabones Adapter nicht mit dem nativen Auflagemaß (in dem Fall EF Mount) übereinstimmt, und es deswegen zu einer Degradierung der Bildschärfe führt. Der MC-11 von Sigma soll besser sein, dafür ist der AF an der Sony a7r2 schlechter. Mein Problem bei den Adaptionen: Zu der üblichen Schärfevarianz bei dem Objektiven kommt nun auch die Varianz bei den unterschiedlichsten Adaptern und unterschiedliche Verhalten nach Firmware Updates. Es nervt. Deswegen würde ich bei der mittlerweile ansehnlichen Palette an nativen FE Objektiven einfach drauf verzichten.9. Schärfe im Nahbereich 2-3mGenauso wichtig wie der Schärfeeindruck auf Unendlich (oder noch wichtiger) ist die Schärfe im Nahbereich. Bei UWW und WW will ich den Vordergund present und sehr scharf haben, die Berge 1000m dahinter können ruhig eine nur akzeptable Schärfe haben. Deswegen habe ich die o.g. Objektive im Nahbereich verglichen.Im Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 ist das GM bei 16mm dem Tamron in der Mitte deutlich überlegen. Am Rand schlägt sich das Tamron fast so gut wie das GM. Bei 20mm ist das GM in der Mitte ebenfalls deutlich überlegen. Am Rand kann Tamron nur bei Blende 2.8 mithalten, sonst ist das GM zum Teil deutlich schärfer. Bei 24mm ist das GM mittig bei Blende 11 deutlich schärfer als das Tamron, je weiter die Blende aufgeht, desto geringer die Unterschiede. Bei Blende 2.8 finde ich das Tamron minimalst besser. Am Rand und 30mm ist das GM nur etwas besser als das Tamron. Bei Blende 4 finde ich das Tamron etwas besser. Bei 30mm ist das GM mittig durchgehend etwas schärfer als das Tamron, bei f4 und f2.8 etwas deutlicher. Am Rand ist das GM durchgehend schärfer als das Tamron. Bei Blende 2.8 deutlich schärfer.Im Vergleich zum FE ZA16-35mm F4 ist das GM bei 16mm in der Mitte durchgehend etwas schärfer. Am Rand ist das GM zum Teil deutlich schärfer. Auch hier ist Blende 2.8 schärfer als Blende 4 beim 4er. Bei 20mm ist das GM in der Mitte minimal schärfer, und am auch Rand sehe ich das GM durchgehen etwas vorne. Bei 24mm ist das GM mittig nur bei Blende 11 schärfer. Je weiter die Blende aufgeht, desto geringer sind die Schärfe Unterschiede. Die Objektive sind dann etwa gleich scharf. Am Rand gefällt mir das GM nur bei Blende 11 etwas besser. Blende 8 ist in etwa gleich. Blende 4 und 5.6 gefällt mir beim 4er minimalst besser, als beim GM. Bei 30mm und Blende 11 ist das GM in der Mitte schon schärfer. Bei 8 und 5.6 schwindet der Vorteil. Blende 4 ist in etwa gleich scharf. Am Rand Finde ich das GM nur bei Blende 11 schärfer. Ansonsten gefällt mir das 4er durchgehend etwas besser. Bei 35mm mittig machen beide Objektive den gleichen Eindruck. Außer bei Blende 4, da ist das GM etwas schärfer. Am Rand ist das GM minimal schärfer, bei Blende 5.6 und 4 etwas deutlicher. Blende 2.8 ist besser als Blende 4 am 4er Zoom. Bei dieser Brennweite war das GM auf Unendlich super gut, im Nahbereich verliert es hier an Dominanz.Im Vergleich zum FE 12-24mm F4 ist das GM in der Mitte minimalst schärfer. Am Rand ist das GM minimal schärfer. Es gefällt mir einen Hauch besser als das FE 12-24. Auf Unendlich war es komplett anders. Das FE12-24 war dort zum Teil deutlich besser als das GM. Bei 20mm ist die Mitte beim GM etwas schärfer. Am Rand ist das GM zum Teil deutlich besser. Blende 2.8 ist sogar deutlich besser als Blende 4 an dem FE12-24mm. Bei 24mm ist das GM deutlich besser als das FE12-24. Blende 2.8 ist besser als Blende 4 an dem FE12-24. Am Rand finde ich das GM zwar nicht berauschend, aber es ist schon besser als das FE12-24. Auch hier ist die Ofenblende besser als Blende 4 vom FE12-24.Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art ist das GM in der Mitte entweder gleich oder minimal schärfer als das Sigma. Am Rand ist das Sigma bei Blende 11 und 8 minimalst schärfer, ansonsten finde ich das GM minimalst vorne.
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