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Tamron SP A032E 24-70mm F/2.8 Di VC USD G2 Objektiv für Canon schwarz

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Info zu diesem Artikel

  • VC-Bildstabilisierung (Vibration Compensation) bis zu 5 Blendstufen für scharfe Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • Neue Dual-MPU (Micro Processing Unit) ermöglicht einen schnelleren Autofokus mit verbesserter Genauigkeit.
  • Lichtstarkes Zoom-Objektiv für zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten verwenden, darunter Landschaft, Porträt, Reportagen, Reisen und vieles mehr.
  • Kompatibel mit der Tamron TAP-in Konsole für individuelle Einstellungen (optional erhältlich).
  • Lieferumfang : Objektiv;Streulichtblende;Frontdeckel;Rückdeckel
  • Di: Für digitale APS-C- und Vollformat-Spiegelreflexkameras.


Produktbeschreibung

Das neue 24-70mm G2 wurde im Vergleich zum Vorgänger umfassend überarbeitet, um höchste Bildqualität und Leistung zu bieten. Die neue Dual-MPU sorgt für eine schnellere Fokussierung und eine VC-Stabilisierungsleistung von 5 Blendenstufen. Super Performance: Tamrons Super Performance Serie ist eine Objektivlinie, die höchsten Ansprüchen gerecht wird. XR (Extra Refractive Index)-Glas: Ein Spezialglas mit besonders hohem Brechungsindex für höhere Leistung und eine kompaktere Objektivkonstruktion.

Set enthält:

Lieferumfang : Objektiv;Streulichtblende;Frontdeckel;Rückdeckel


Janmejaya
Bewertet in Indien am 26. Oktober 2024
This is a champion product!!
P. Senft
Bewertet in Deutschland am 22. August 2024
Habe das Objektiv paar Tage. Der erste Eindruck ist sehr gut. Die Verarbeitung ist sehr gut meiner Meinung nach. Die Haptik ist super das Tamron kann mit L-Serie gut mithalten. Hatte früher das EF 24-70 2.8 L aber das Tamron kann dem L das Wasser reichen. Der Fokus sitzt bei meinem auf den Punkt. Der größte Vorteil ist der Stabi der wunderbar funktioniert. Klar der braucht ein wenig bis er anläuft aber das kann jeder Verschmerzen. Bereue den Kauf in keinster Weise und der Stabi war auch ein Grund vom canon zu Tamron zu wechseln. Abbildeleistung ist wunderbar und das Bokeh ist sehr weich. Benutze das Objektiv an einer 1DX MK II
Daniele D
Bewertet in Italien am 5. April 2023
Essendo abituato ad altri obiettivi di marca Sigma ero scettico nella scelta, ma non me ne sono pentito. Possiamo dire che Tamron ha fatto un ottimo lavoro con questa lente che comunque non costa poco. Parlando di qualità e di luminosità parla il valore F2.8 che vuol dire un bel bokeh e tanta nitidezza. La forma del Tamron effettivamente non è ben studiata come quella di Sigma, ci sono delle bombature che sembrano strane non essendo perfettamente cilindriche, anche i bottoni non sono tanto comodi anche se mi sono abituato al lock che essendo in vista è abbastanza immediato da controllare per la messa in sicurezza dell estensione della lente oltre i 24mm. Il 24-70mm di Tamron è un ottima multifocale tuttavia da abbinare comunque ad un 70-200 F2.8. 5stelle per questo gioiello sono d’obbligo vai Tamron!
Victoria Herrera
Bewertet in den USA am17. Juli 2021
All excellent, I recommend this lens for the quality and the 2.8, the only negative it’s the size and it’s too heavy.
SK
Bewertet in Indien am 9. November 2019
It is a versatile lens and gives value for money as compared to same level nikon original lens. I'm truly happy with my 'go to' lens
Mr. No-Name
Bewertet in Deutschland am 8. Oktober 2019
Ich wollte lange ein Nikon 24-70 f2,8 haben, am Liebsten das mit VR. Leider ist das Ding aber sehr teuer und sehr gross! Als dann das Tamron 24-70 G2 daher kam, fiel mir die Wahl nicht schwer: Es ist optisch top, der Stabi funktioniert phantstisch, es schaut cool aus, ist sehr gut verarbeitet aus UND es ist deutlich handlicher als das Nikon. Und noch dazu kostet es nur einen Bruchteil!Tamrons G2 Objektive werden ja allgemein als recht gelungen empfunden, und ich kann das zu 100% bestätigen!Warum also ein überteuertes Nikon Objektiv, wenn man für einen Bruchteil dessen ein tatsächlich besseres Tamron bekommen kann? Mittlerweile sind die Fremdhersteller also so gut, dass man getrost auf auf den Marken-Snobismus verzichten und beherzt bei den Fremdherstellern zugreifen kann.Kleines Update: Eben stelle ich fest, dass das Ding kaum 2 Wochen, nachdem ich es gekauft habe, fast 100.- billiger geworden ist! Das ärgert mich natürlich! :( Aber mei, so ist das halt :)Gut für den, der jetzt erst kauft.
Moran Marius Victor
Bewertet in Großbritannien am 15. Februar 2019
In this case i should review the seller. I received the lens few days faster than i expected. This is an amazing big huge plus.About the lens, it seams to be a good copy. I didn't have time to test it during a photo session; it looks to have a bit of back focus toward the 24mm end, but this can be adjusted using tap-in console from Tamron. After awhile i will do an additional review of this lens.
Falk Schilling
Bewertet in Deutschland am 22. Juli 2018
Nachdem ich gerade den Schritt von meiner guten alten D90 auf das Vollformat gewagt habe, brauchte ich ein Normalobjektiv für die fotografischen Standardfälle. Zur Auswahl standen das Sigma 24-70mm f/2.8, das Nikkor 24-70mm f/2.8 mit VR und eben dieses Tamron hier.Zunächst kurz meine Erwartungshaltung geschildert: ich habe gegenwärtig fotografisch den meisten Spaß dabei, Landschaften zu fotografieren - sehr gerne mit ND-/Grad-Filtern. Als Hauptkriterien haben die folgenden Aspekte die höchste Gewichtung: Abbildungsleistung, Verarbeitung, aber auch Lichtstärke. Weniger relevant ist das Bokeh für mich und auch der Stabilisator ist aufgrund der Stativarbeit nicht das entscheidende Kriterium - wird dafür dann auch deaktiviert.Die Verarbeitungsqualität des Tamron ist der Punkt, der mich am meisten überrascht hat - das kommt echt an die Sigma Art-Serie heran. Vielleicht ist beim Zoom aus den unteren Brennweiten nach oben (24-36mm) heraus der Übergang etwas rapide, aber das ist kein allzugroßer Minuspunkt. Ansonsten liegt das Objektiv sehr sauber in der Hand - von der Masse her ist es mit den o.g. Konkurrenten vergleichbar.Die optische Leistung stimmt für die gegebenen Anwendungsfälle: die Abbildungsleistung ist gut. Das Lensflare-Verhalten ist bei näherer Betrachtung ohne Filter allerdings mitunter für meinen Geschmack schon krass (siehe Bild). Die chromatischen Aberrationen und Purple Fringes halten sich bei kleinen Blendenzahlen und harten Kontrasten (Baum im Gegenlicht) besser in Grenzen, als erwartet - da hatte ich bei Tamron eine andere Erwartungshaltung. Und ja, bei 24mm ist eine gewisse Vignettierung da - ob die nun stört oder nicht, muss jeder selber wissen: mit LR/PS lässt sich diese normalerweise über die Objektiv-Profilkorrekturen ziemlich gut rausrechnen.Um es gleich dazu zu sagen: die ganzen optischen Fehler haben die Konkurrenten auch, aber solange man deren Größenordnugn kennt, weiß man wenigstens woran man ist und kauft nicht die Katze im Sack. Daher hab ich explizit mal Fotos beigelegt, bei denen ich glaube, dass die Art und Größenordnung solcher optischen Grenzsituationen zumindest grob einschätzbar werden. Die "Gut"-Fälle, wo mit dem Objektiv ordentliche Bilder gemacht werden, sind leicht zu ergooglen, beschreiben aber halt nur eine Seite der Eigenschaften des Objektivs.Selbst bei einer sekundären Verwendung als Porträtobjektiv sind die Leistungen überzeugend, wenn auch nicht brillant: beim Bokeh eines LED-Stripes sind deutlich in den Zerstreuungskreisen konzentrische Kreise enthalten - ein brennweitenähnliches (85mm) Planar vom Hersteller mit dem großen Z liefert da viel sauberere Ergebnisse. Aber halt auch ohne AF und als Festbrennweite - das kann man dem Tamron-Zoom also gar nicht zu sehr als Defizit anrechnen. Für Standardfälle sieht das Bokeh meines Empfindens nach auch so ganz gut aus und sieht keinesfalls schlechter als beim Konkurrenten von Sigma aus.Der AF sitzt ziemlich schnell und im Regelfall auch präzise. Selten pumpt die Kamera mal nach, das passiert dann bei der Spot-Fokussierung im Sucher auf gleichförmige Flächen ohne Kanten. Möchte das aber auch nicht dem Tamron anlasten, weil das meist eher die Grenzfälle für die Kamera-AF-Systeme sind - wohl selbst bei der D850. Auch der Schärfepunkt bei Offenblende passt bei meinem Exemplar ab Werk: eine Nachparametrierung mit Hilfe der TapIn-Konsole war bisher nicht nötig.Den Stabi habe ich natürlich trotzdem mal ausprobiert - der korrigiert lustig drauf los und bringt enorm was. Allerdings lutscht der im Live-View auch ganz schön am Akku rum, was einem nur begrenzt zu gefallen braucht: ständig schnurrt und brummt da was am Objektiv. Da der Stabi aber eine anwendungsfallspezifische Zusatzfunktion ist, die man dann nutzt, wenn man sie braucht, stört mich das nicht wirklich.Fazit: ich finde, man sollte das Tamron mal testen, bevor man sich das Nikkor für 1kEUR mehr zulegt. Möglicherweise performt das Nikkor in speziellen Brennweiten-/Blendenbereichen im Labortest besser - in der Praxis, glaube ich, rechtfertigt das den Mehrwert nicht für 95% der geschossenen Fotos. Die Ergebnisse sind durchaus überzeugend für ein Standard-Zoom-Objektiv und werden von den Mitbewerbern höchstens mal punktuell übertroffen, aber nicht im Gesamtpaket unter Berücksichtigung des Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Wühlmaus
Bewertet in Deutschland am 5. April 2018
Nach dem Umstieg auf Vollformat (von Nikon D300 nach D750) nebst Tamron 70-200/2.8 G2 für die Reiterfotografie musste jetzt endlich noch ein "Immerdrauf" für den Normalzoombereich her. Nach langem Studium der verfügbaren Optionen und langem Hinauszögern der Entscheidung fiel dieselbe dann für das Tamron 24-70/2.8 G2. Vor der Kalibriererei mit der Tap-in Konsole hatte ich keine Scheu; Erfahrungen mit dem Tamron 70-200er sowie genügend Zeit waren vorhanden. So ganz kann ich Rezensenten nicht verstehen, die die 700 oder 800 € Kostenersparnis duch das Tamron-Objektiv gegenüber dem Originalhersteller gerne mitnehmen und dann aber kräftig abwerten, nur weil die Tap-in Konsole einen knappen Hunni und etwas Zeit extra kostet.Die "unboxing experience" war dann schon eine besondere. Ich hatte ja viel über Größe und Gewicht des 24-70er gelesen und war trotzdem überrascht über das in jeder Hinsicht massive Auftreten des Neuzugangs. Am kameraseitigen Ende ist das Teil so fett, dass meine eigentlich recht schlanken Finger Schwierigkeiten hatten, den Entriegelungsknopf am Kamerabajonett zu betätigen - gewöhnungsbedürftig, aber machbar. Das Gewicht ist schon happig, selbst wenn das vorherige 18-200 an der D300 auch nicht gerade ein Leichtgewicht war. Einmal auf der D750, fühlt sich das Ensemble aber sehr stabil und gut ausbalanciert an.Das wuchtige Erscheinungsbild weckte umgehend massive Befürchtungen, dass es dem internen Blitz der D750 ständig im Weg sein würde. Aber nichts da! Ohne Streulichtblende sieht man nur bei ganz offenem Weitwinkel einen Hauch von Abschattung am unteren Rand. Bereits bei f=26 oder 27 mm ist davon nichts mehr zu sehen. Mit Streulichblende muss man schon auf 65 mm heranzoomen, um den Schatten loszuwerden. Aber wer blitzt schon mit aufgesetzter Streulichtblende. Es ist geradezu frappierend, wie sehr offenbar der Nachteil des riesigen Tubusdurchmesser durch die kurze Baulänge des Objektivs wettgemacht wird.A propos Streulichtblende - deren Verriegelung gefällt übrigens. Die Verrieglung gegen das Zoom Creeping theoretisch auch, da mir das beim alten 18-200er Nikkor nach kurzer Zeit ein stetes Ärgernis war. Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass diese Verriegelung beim Tamron überflüssig ist - da wird kaum jemals etwas creepen. Die Gängigkeit des Zoomrings ist o.k., kann mit der Zeit nur noch besser werden. Die solide gearbeiteten Funktionstasten begeistern. Insgesamt ein absolut wertiges Erscheinungsbild, das mich genauso begeistert wie auch schon beim 70-200 G2.Aber dann haben die Götter vor das Fotovergnügen erstmal den Schweiß des Kalibrierens gesetzt. In Ermangelung einer Kalibrierungssoftware à la Reikan Focal pro vertat ich ziemlich viel Zeit damit, meine selbstgebastelten Targets zu optimieren. So an die 8 bis 10 Stunden gingen da insgesamt schon drauf. Da das aber auf meine eigene Knauserigkeit zurückgeht, gebe ich dafür keinen Punktabzug. Das Ergebnis ist allerdings ziemlich abenteuerlich - an der D750 habe ich einen Korrekturwert von +5 eingestellt. Damit waren am Tamron dann noch zusätzliche Korrekturwerte zwischen -15 und +15 (also eine Spanne von 30 Werten) erforderlich - beide Extreme an der Nahgrenze 0,38m. Und blöderweise auch noch bei benachbarten Brennweitenstützwerten, nämlich -15 bei 24mm und +15 bei 35 mm. Da liegt der Verdacht schon nahe, dass bei Zwischenwerten unsauber interpoliert werden könnte. Eine Kontrollmessung bei Zwischenbrennweiten und auch bei einer Zwischendistanz von 0,60 m zeigt aber, dass immer ordentlich im Schärfebereich fokussiert wurde. Nicht immer satt in der Mitte, aber doch immer "irgendwie" scharf. Bei 1,00 m Entfernung betrug die Spanne der Korrekturwerte "nur" noch 20 und bei unendlich (in meinem Keller mussten dafür 11m ausreichen) schmolz diese Korrekturspanne sogar auf nur 3 zusammen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Tamron in der Fertigung den Scherben bei unendlich ganz ordentlich abgleicht und den Rest dann großzügig dem Kunden zum Spielen überlässt.Mit der Schärfe bin ich ab 30 mm aufwärts insgesamt sehr zufrieden. 24 mm ist an der Nahgrenze auch noch erstaunlich scharf, fällt aber bei Distanzen oberhalb von 1m deutlich ab. Nicht ganz unerwartet nach allem, was man bisher über dieses Objektiv lesen konnte. Dafür und für die erforderlichen extremen Korrekturwerte (sowas finde ich halt generell wenig vertrauenswürdig) ziehe ich einen Stern ab. Meine klare Empfehlung ist allerdings, die Tap-in Konsole und Reikan Focal pro in die Budgetbetrachtung von vornherein mit einzubeziehen. Das lohnt sich m.E. schon allein für das 24-70er; bei jedem weiteren SP-Objektiv von Tamron kann die Rechnung dann nur noch positiver ausfallen.Meines Erachtens ist Tamron mit dem 24-70 G2 ein rundum guter Wurf gelungen - insbesondere, wenn man den Preisvorteil bedenkt.Soweit mein erster Eindruck. Sobald ich Erfahrungen im realen Fotografenleben gesammelt habe, werde ich hier ein Update bringen.======== UPDATE 1 (09.04.2018): =============1. Zunächst mal muss ich kleinlaut eingestehen, dass mein Urteil, die Schärfe falle beim Weitwinkel im Nahbereich stark ab, völlig daneben liegt. Da bin ich einem blöden Trugschluss aufgesessen. Hatte für alle Brennweiten ein und dasselbe Testbild mit Text entworfen und dann festgestellt, dass die Schrift bei 24 mm viel unschärfer ist als bei 70 mm. Was für ein Quatsch. Wenn ich Auflösungen vergleichen will, muss ich dafür sorgen, dass das jeweilige Testobjekt bei jeder Brennweite den Sucher bzw. den Sensor in gleicher Weise ausfüllt. Also muss ich bei 24 mm die Schriftgröße gegenüber 70 mm stark vergrößern, um bei gleicher Entfernung dieselbe Abbildungsgröße auf dem Sensor bzw. im Sucher zu haben. Wenn ich das tue, sehe ich keinen Unterschied mehr, den ich ohne überdrehte Pixelpeeperei noch dingfest machen könnte.2. Auch habe ich meine Methodik für den Fokusabgleich noch in einigen Punkten verbessert und siehe da, die wahnsinnigen Streuungen der Korrekturwerte im Nahbereich haben sich deutlich verringert.Erste Fotos im wirklichen Leben (Portraits) sind ebenfalls sehr vielversprechend.Daher rücke ich nun reumütig den einbehalten fünften Stern heraus und sage schlicht: "Ein tolles Objektiv."===========Update August 2021: Nach gut drei Jahren fiel der Autofokus komplett aus. Ich hatte zwar durch rechtzeitige Registrierung die 5-Jahres-Garantie erworben, konnte aber keinerlei Beleg dafür mehr finden. Ein Anruf beim sofort erreichbaren und zuvorkommenden Tamron-Service lichtete das Geheimnis: Meine Registrierung war dort zwar angekommen und in die Datenbank übernommen worden, die Bestätigung kam aber auf meiner Email-Adresse nicht an. Das Gleiche bei erneutem Versuch noch während des Telefonats. Daraufhin bot der Servicemensch an, mir die Bestätigung per Post zuzuschicken. Zwei Tage später lag sie im Briefkasten, zusammen mit Garantiebestätigungen auch für alle meine anderen je von Tamron erworbenen Produkte.Daraufhin das Objektiv an Tamron eingeschickt und nach 10 Tagen kostenlos repariert zurück erhalten (AF-Motor ausgetauscht). So geht Service ! Tamron, eine Oase in der Servicewüste Deutschland.
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